Voraussetzung für einen Anspruch ist, dass du die Mindestanzahl an Versicherungsmonaten erfüllst und du zu 50 % erwerbsunfähig bist.

Die Höhe der gesetzlichen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit ergibt sich zunächst aus der bis zum Stichtag erworbenen Gesamtgutschrift auf dem Pensionskonto, geteilt durch 14. Es fließen jedoch noch weitere Faktoren wie eventuelle Abschläge durch Pensionierung vor dem Regelpensionsalter und Anzahl der Beitragsmonate mit ein.

Die Faktoren sind individuell und werden sich auf die Höhe der Pension bei einer 25-Jährigen nach dem Studium anders auswirken, als auf einen 55-jährigen Angestellten der bereits eine große Anzahl an Beitragsmonaten „gesammelt“ und damit einhergehende Beiträge eingezahlt hat.

2021 gab es laut Statistik Austria insgesamt 13.400 Neuzugängen von Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit/dauernden Erwerbsunfähigkeit. 4.463 davon, also gut 33% waren auf psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen zurückzuführen.

2021 gab es laut Statistik Austria insgesamt 13.400 Neuzugängen von Pensionen der geminderten Arbeitsfähigkeit/dauernden Erwerbsunfähigkeit. 4.463 davon, also gut 33% waren auf psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen zurückzuführen.

Wir alle streben nach einem guten Lebensstandard. Diesen erarbeiten wir uns jahrelang & mühevoll durch Schule, Ferialjob, Ausbildung/Studium, Job und laufende Weiterbildung. Wenn wir ehrlich sind, passen wir unseren Lebensstandard immer wieder an unsere finanziellen Möglichkeiten an, warum auch nicht – wir leben nur einmal. Wenn deine Einkommenskraft durch einen Schicksaalschlag vorübergehend oder dauerhaft wegfällt, wirst du zu 100% eine finanzielle Lücke haben, auch wenn du vielleicht einen Teil vom Staat bekommst. Dann stellt sich die Frage auf was du verzichten MUSST. Mit der richtigen Absicherung stellt sich diese Frage zum Glück nicht.

Aus deiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung erhältst du dann eine Leistung, wenn du aus gesundheitlichen Gründen deinem zuletzt ausgeübten Beruf zu 50 % oder mehr, länger als 6 Monate nicht mehr nachgehen kannst.
Achtung: Billige Angebote beinhalten oftmals die Klausel „abstrakte Verweisbarkeit“. Dies bedeutet, dass der Versicherer keine Berufsunfähigkeits-Rente zahlen muss – solange du auch nur theoretischaufgrund deiner Kenntnisse und Fähigkeiten einen anderen Beruf ausüben könntest, der deiner Lebensstellung entspricht.

An einem gewissen Punkt im Leben, kann es dazu kommen, dass man für alltägliche Aufgaben die man früher "mit links" geregelt hat auf einmal auf Hilfe angewiesen ist, weil man es altersbedingt einfach nicht mehr allein schafft. Die eigene Familie hat oftmals selbst genügend Herausforderungen zu meistern und die Kosten für eine Pflege sind nicht gerade günstig. Weiters kann man auch die Ausbildung einer gelernten Pflegerin nicht ersetzen. Deshalb ist es in jedem Fall wichtig in diesem Bereich mit Bedacht vorzusorgen.

- mobile Betreuung          ca. € 1.800,- monatlich
- 24-Stunde-Betreuung    ca. € 3.500,- monatlich
- Pflegeheim                     ca. € 5.000,- monatlich

Quelle: Angebotseinholung für ein Familienmitglied Stand 2022 Steiermark

- Mehr als 65 Stunden Pflegebedarf pro Monat  Pflegestufe 1  € 165,40 monatlich
- Mehr als 95 Stunden Pflegebedarf pro Monat  Pflegestufe 2  € 305,00 monatlich
- Mehr als 120 Stunden Pflegebedarf pro Monat  Pflegestufe 3  € 475,20 monatlich
- Mehr als 160 Stunden Pflegebedarf pro Monat  Pflegestufe 4  € 712,70 monatlich
- Mehr als 180 Stunden Pflegebedarf pro Monat, wenn ein außergewöhnlicher Pflegeaufwand erforderlich ist  Pflegestufe 5  € 968,10
- Mehr als 180 Stunden Pflegebedarf pro Monat, wenn außergewöhnlicher Pflegebedarf notwendig oder die dauernde Anwesenheit einer Pflegeperson während des Tages und der Nacht erforderlich ist, weil die Wahrscheinlichkeit einer Eigen- oder Fremdgefährdung gegeben ist  Pflegestufe 6  € 1.351,80 monatlich
- Mehr als 180 Stunden Pflegebedarf pro Monat, wenn keine zielgerichteten Bewegungen der vier Extremitäten mit funktioneller Umsetzung möglich sind oder ein gleich zu achtender Zustand vorliegt  Pflegestufe 7  € 1.776,50 monatlich

Quelle: österreich.gv.at

Im Großen und Ganzen dient eine Ablebensversicherung dazu, dass die Hinterbliebenen den bisherigen Lebensstandard aufrechterhalten können. Dazu zählen sämtliche laufenden Fixkosten für Wohnen (Kredit/Miete), Leben, Kinder, Bildung, Freizeit, etc. Wenn du einen Kredit aufnimmst, verlangt die Bank als Sicherstellung ebenfalls eine Ablebensversicherung.

Mit der Witwen-bzw. Witwer, und Waisenpension hat der Stadt zu einem gewissen Teil für Hinterbliebene vorgesorgt

Witwen- bzw. Witwerpension: Grundlage für die Berechnung der Witwen- und Witwerpension ist jene Pension, auf die der Versicherte bei seinem Tod Anspruch hatte.Als Witwen- oder Witwerpension gebührt ein Prozentsatz von der Pension des Verstorbenen. Ausgehend von den Einkommen, das die Verstorbenen und die Hinterbliebenen in den letzten zwei Jahren vor dem Tod bezogen haben, wird ein Prozentsatz gebildet, der zwischen 0 und 60 liegen kann.

Wenn die Einkommen der Partner gleich hoch waren, liegt der Prozentsatz bei 40%. Ist das eigene Einkommen des oder der Hinterbliebenen 2 1/3-mal so hoch wie das des Verstorbenen, beträgt der Prozentsatz 0%.

Erreichen das eigene Einkommen des Hinterbliebenen und die Witwen- oder Witwerpension zusammen nicht einen bestimmten, jährlich angepassten Betrag, muss der Prozentsatz der Pension auf bis zu 60% erhöht werden. Der Wert für 2022 beträgt € 2.098,74.

Waisenpension: Kinder erhalten bis zum 18. Lebensjahr eine Halbwaisenpension, wenn ein Elternteil verstorben ist, eine Vollwaisenpension, wenn beide Elternteile verstorben sind. Voraussetzung ist, dass der verstorbene Elternteil so viele Versicherungsjahre gehabt hat, wie bei Invaliditätspension nötig sind (je nach Alter verschieden). Sind nicht genügend Versicherungszeiten vorhanden, gibt es eine einmalige Zahlung statt der Pension.
Nach dem 18. Geburtstag kann die Waisenpension weitergezahlt werden, wenn und solange eine Ausbildung gemacht wird, die die Arbeitskraft des oder der Waisen überwiegend in Anspruch nimmt.

Quelle: oesterreich.gv.at

In Österreich gilt die Bestattungspflicht, das heißt die Hinterbliebenen müssen für die Bestattungskosten aufkommen. Wenn du als Angehöriger eines Verstorbenen eine Erdbestattung organisierst, musst du mit höheren Kosten rechnen als bei einer Feuerbestattung. Die Kosten für eine Erdbestattung liegen in Österreich im Durchschnitt bei ca. 6000 bis 7000 Euro.

Quelle: Bestattungsinfo.at

Abgesehen davon, dass die Höhe der staatlichen Pension immer weniger sein wird als dein Einkommen im Berufsleben, haben die steigende Lebenserwartung und der Geburtsrückgang die aktuell staatliche Pension, welche über das Umlageverfahren geregelt wird, stark in Schwierigkeiten gebracht. Dazu kommt, dass die heutige Generation immer später ins Berufsleben startet. Diese Rechnung geht derzeit schon nicht auf – der Staat schießt jedes Jahr Milliarden an Geldern zu, um das Pensionssystem am Leben zu erhalten. Genau deshalb ist eine private Vorsorge wichtig, ansonsten machst du dich vom staatlichen Pensionssystem abhängig, welches schon jetzt nicht mehr richtig funktioniert.

Am besten so früh wie möglich. Umso früher du beginnst, um so weniger Geld musst du in die Hand nehmen, um dein Sparziel zu erreichen. Ein Beispiel:

Person A: Einstiegsalter 20, Endalter 65, Rendite 2%, Sparziel: 100.000 €
Person A muss monatlich insgesamt 114 € aufwenden, das wären – auf die gesamte Laufzeit betrachtet - 61.635 €, um das gewünschte Sparziel von 100.000 € zu erreichen.

Person B: Einstiegsalter 25, Endalter 65, Rendite 2%, Sparziel: 100.000 €
Person B muss monatlich insgesamt 136 € aufwenden, das wären - auf die gesamte Laufzeit betrachtet - 65.247 €, um das gewünschte Sparziel von 100.000 € zu erreichen.

Person A muss also insgesamt 3.612 € mehr einbezahlen, um auf das gleiche Sparziel wie Person B zu kommen.

Auch wenn es durch die aktuelle Niedrigzinsphase derzeit nur wenige Vorteile gibt, darf man die Sicherheit des klassischen Produktes nicht in den Schatten stellen. Wie wir wissen, sind wir Österreicher nach wie vor sehr konservative Sparer.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass du mit teilweise hohen Abschlägen rechnen musst, wenn du deine Lebensversicherung frühzeitig auflöst oder Geld herausnimmst. Deshalb sollst du so viel Geld in die Hand nehmen, wie du dir grundsätzlich immer leisten kannst. Um die Frage zu beantworten – wir empfehlen es zwar nicht, aber es besteht die Möglichkeit, jederzeit auf dein Kapital zuzugreifen und wir gehen mit dir auch vor Vertragsabschluss die Rückkaufswertentwicklung durch.

Wie viel Pension dir zusteht, wenn du mit Stand heute in Pension gehen würdest, siehst du auf deinem Pensionskonto. Ein Pensionskonto haben Personen, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Mit dem Pensionskonto ist die Pensionsberechnung verständlicher, einfacher und transparenter. Man kann die aktuelle Kontogutschrift für die Pension auf einen Blick aus dem Pensionskonto ablesen. Du kannst jederzeit den aktuellen Stand deines Pensionskontos online abfragen. Dank dieses Pensionskontos wissen wir ziemlich genau was dir bei Pensionsantritt zustehen wird und können somit schon heute die Lücke genau ermitteln und absichern.

Bei der klassischen Altersvorsorge hast du leider keine Möglichkeit in ETFs zu investieren, dafür aber bei der fondsgebundenen Altersvorsorge, siehe dazu unseren nächsten Punkt.

Abgesehen davon, dass die Höhe der staatlichen Pension immer weniger sein wird als dein Einkommen im Berufsleben, haben die steigende Lebenserwartung und der Geburtsrückgang die aktuell staatliche Pension, welche über das Umlageverfahren geregelt wird, stark in Schwierigkeiten gebracht. Dazu kommt, dass die heutige Generation immer später ins Berufsleben startet. Diese Rechnung geht derzeit schon nicht auf – der Staat schießt jedes Jahr Milliarden an Geldern zu, um das Pensionssystem am Leben zu erhalten. Genau deshalb ist eine private Vorsorge wichtig, ansonsten machst Du dich vom staatlichen Pensionssystem abhängig, welches schon jetzt nicht mehr richtig funktioniert.

Am besten so früh wie möglich. Umso früher du beginnst, um so weniger Geld musst du in die Hand nehmen, um dein Sparziel zu erreichen. Ein Beispiel:

Person A: Einstiegsalter 20, Endalter 65, Rendite 2%, Sparziel: 100.000 €
Person A muss monatlich insgesamt 114 € aufwenden, das wären – auf die gesamte Laufzeit betrachtet - 61.635 €, um das gewünschte Sparziel von 100.000 € zu erreichen.

Person B: Einstiegsalter 25, Endalter 65, Rendite 2%, Sparziel: 100.000 €
Person B muss monatlich insgesamt 136 € aufwenden, das wären - auf die gesamte Laufzeit betrachtet - 65.247 €, um das gewünschte Sparziel von 100.000 € zu erreichen.

Person A muss also insgesamt 3.612 € mehr einbezahlen, um auf das gleiche Sparziel wie Person B zu kommen.

Da die Versicherungen bei dieser Variante nicht durch Gesetzesauflagen damit verpflichtet wurden, in größtenteils sichere, festverzinsliche Wertpapiere und Immobilien zu investieren, kann die Versicherung dein Geld gewinnorientierter im Markt investieren. Dadurch profiterst du von der Chance auf wesentlich höhere Renditen. Hier hast du jedoch keine Garantie auf die einbezahlten Prämien und nimmst somit ein höheres Risiko in Kauf.

Ein großer Vorteil liegt in der Besteuerung. Bei der Wahl eines Versicherungsprodukts, fallen auf die einbezahlten Prämien 4% und unter gewissen Umständen 11% Versicherungssteuer an. Auf die Gewinne ist keine Kapitalertragssteuer zu bezahlen. Wenn du z.B. bei einem Depot selbst mit Aktien & Anleihen handelst, sind von den Gewinnen 27,5% Kapitalertragssteuer zu bezahlen.

Die laufenden Kosten bei Versicherungsprodukten sind höher als die eines Depots, dafür hast du aber einen starken Partner mit erfahrenen Fondsmanagern an deiner Seite, die sich um die Veranlagung kümmern. Als Makler vergleichen wir laufend die Kostenstrukturen der Versicherungen. Des Weiteren können wir selbst die Höhe, der uns zustehenden Abschlussprovision steuern oder gänzlich darauf verzichten und im Gegenzug in Form eines vorab vereinbarten Honorars abrechnen.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass du mit teilweise hohen Abschlägen rechnen musst, wenn du deine Lebensversicherung frühzeitig auflöst oder Geld herausnimmst. Deshalb sollst du so viel Geld in die Hand nehmen, wie du dir grundsätzlich immer leisten kannst. Um die Frage zu beantworten – wir empfehlen es zwar nicht, aber es besteht die Möglichkeit, auf dein Kapital zuzugreifen. Einige Versicherung knüpfen die Möglichkeit der Auszahlung an die Höhe des Depotwerts. Es muss sozusagen ein gewisser Geldbetrag auf deinem Vertrag zur Verfügung stehen, damit eine (Teil)-Auszahlung möglich ist. Auch gibt es bestimmte Auslöser, die eine Entnahme begünstigen wie z.B. Geburt eines Kindes, Jobwechsel, Hausbau, etc.

Wie viel Pension dir zusteht, wenn du mit Stand heute in Pension gehen würdest, siehst du auf deinem Pensionskonto. Ein Pensionskonto haben Personen, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind. Mit dem Pensionskonto ist die Pensionsberechnung verständlicher, einfacher und transparenter. Man kann die aktuelle Kontogutschrift für die Pension auf einen Blick aus dem Pensionskonto ablesen. Du kannst jederzeit den aktuellen Stand deines Pensionskontos online abfragen. Dank dieses Pensionskontos wissen wir ziemlich genau was dir bei Pensionsantritt zustehen wird und können somit schon heute die Lücke genau ermitteln und absichern.

Bei der fondsgebundenen Altersvorsorge kannst du dein Geld auch in ETFs investieren. Einige Versicherungen bieten diese Möglichkeit an. Es stehen viele der „bekannten“ ETFs zur Auswahl. Du kannst deine Sparprämie auch splitten und beispielsweise 50% in den ETF „S&P 500“ und 50% in einen „Rentenfonds“ investieren

Die Vorsorgewohnung ist nichts anderes als eine Eigentumswohnung, in der man in der Regel nicht selbst wohnt – zumindest nicht am Anfang. Bei der Vorsorgewohnung wird in einen Sachwert, also die Immobilie investiert, welche der Pensionsvorsorge bzw. dem Vermögensaufbau dient. Die meisten Menschen benötigen dafür einen Kredit, siehe dazu unsere Seite „Finanzieren“. Den größtmöglichen Teil der Kreditraten kannst du mit den laufenden Mieteinnahmen bezahlen, also zahlt indirekt der Mieter den Kredit zurück. Die Differenz zur offenen monatlichen Kreditrate musst du selbst abdecken und zahlst so beispielsweise 200€ pro Monat dazu, welche du ansonsten in ein klassisches Sparprodukt investiert hättest. Sobald der Kredit abbezahlt ist, gehört die Immobilie dirund du erhältst bei Vermietung weiterhin Mieteinnahmen. Natürlich kannst du die Wohnung dann auch verkaufen oder deine Kinder nutzen sie selbst.

Es gibt mehrere Punkte zu beachten, wobei unserer Meinung nach die folgende 4 Punkte am wichtigsten sind.

1.) LAGE, LAGE, LAGE
2.) Qualität des Bauträgers & Baufirma
3.) gut durchdachte Grundrisse
4.) großzügige Freiflächen (Terrasse/Garten/Balkon)

Die Anschaffung einer Vorsorgewohnung klingt logisch, attraktiv und unkompliziert. Trotzdem gehen damit auch neue Verpflichtungen in Bezug auf das WEG (Wohnungseigentumsgesetz) und die Berücksichtigung steuerlicher Aspekte einher. Aus steuerlicher Sicht trittst du als Unternehmer auf und ist – sofern du die Wohnung erst nach 20 Jahren selbstbewohnst oder verkaufst - die Mehrwertsteuer beim Kauf abzugsfähig. Des Weiteren können Kosten in Zusammenhang mit der Anschaffung (Kaufnebenkosten) und auch laufende Kosten (Kreditzinsen, Verwaltungskosten, Aufwände für Instandsetzung, AfA, Betriebskosten, Telefonkosten, Reisekosten, Steuerberatungskosten) bei der Einkommenssteuererklärung abgeschrieben werden.

Der größte Vorteil zu klassischen Finanzprodukten ist der Sachwert. Bei einer Immobilie bist du zwar von Angebot und Nachfrage abhängig, jedoch von keinen Kursschwankungen und ist die Vorsorgewohnung, unter Berücksichtigung vieler Aspekte, eine sichere Anlage.

Vorteile bringt dir die Vorsorgewohnung aber nur dann, wenn du von Anfang an gut beraten wirst.Ja - die o.a. Punkte „Was gilt es bei einer Vorsorgewohnung zu beachten?“ sind wichtig. Sie bringen dir aber nur dann einen wirklichen Mehrwert, wenn du einen ausgezeichneten Partner in Sachen „Finanzierung, Steuern und Verwaltung“ hast! Diesen bekommst du über unser Netzwerk.

Für diese Aufgaben haben wir unsere eigens ausgewählten Partner, auf die wir uns verlassen und die für unsere Kunden nach bestem Wissen und Gewissen tätig sind.